Mein Museum von morgen

Partizipative Installation, Ausstellung Zukunftsräume, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, 02. März - 02. Juni 2019

Die in der Ausstellung vorgestellten Dresdner Galerien des 20. Jahrhunderts experimentierten mit neuen Ausstellungskonzepten und –räumen. Welche Zukunft wagen Ausstellungen und Ausstellungsorte der Gegenwart? Wie sieht das Museum von morgen aus? Künstlerinnen und Künstler, Besucherinnen und Besucher, Ausstellungs- und Museumsmacherinnen wie -macher sehen das Museum aus unterschiedlichen Perspektiven. Die partizipative Installation Mein Museum von morgen visualisiert den städtischen Raum um das Dresdner Albertinum als Möglichkeitsraum und ruft alle Beteiligten dazu auf, ihn mit ihren persönlichen Ideen, Gedanken, Wünschen und Visionen für das Museum von morgen zu gestalten.

The Dresden galleries of the 20th century presented in the exhibition worked closely with architects and artists. They experimented with new exhibition concepts and spaces. What future dare exhibitions and exhibition venues of the present? What does the museum of tomorrow look like? Artists, visitors, exhibition and museum makers see the museum from different perspectives. The participatory installation My Museum of Tomorrow visualizes the urban space around the Dresden Albertinum as a space of opportunity and calls on all participants to shape it with their personal ideas, thoughts, wishes and visions for the Museum of Tomorrow.

von:

  • Lars Schlenker, Sebastian Wiesenhütter
  • Die Partizipative Installation Mein Museum von morgen ist Teil des Projektes RAUMvisionen, das von der IKEA-Stiftung gefördert wurde. Das Projekt entstand im Rahmen der Ausstellung Zukunftsräume. Kandinsky, Mondrian, Lissitzky und die abstrakt-konstruktive Avantgarde in Dresden 1919 bis 1932 im Albertinum Dresden und in Zusammenarbeit mit der Abteilung Bildung und Vermittlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Insgesamt beteiligten sich über 2.000 Besucherinnen und Besucher an Mein Museum von morgen.

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